Prostatakrebs ist die Krebsart, die bei Männern inzwischen am häufigsten vorkommt. Jeder vierte Mann erkrankt im Laufe seines Lebens daran. Aber es gibt auch eine gute Nachricht: In rund 80 Prozent der Fälle ist diese Form des Krebses heilbar. Vorausgesetzt, er wird früh genug erkannt.

Das Problem für die Urologen und ihre Patienten: Prostatakrebs ist nicht leicht zu diagnostizieren. Auf Ultraschallaufnahmen ist er nicht klar sichtbar. Nur Gewebeproben unter dem Mikroskop können einen Krebsverdacht sicher bestätigen oder widerlegen. Der Urologe muss also Gewebeentnahmen, sogenannte Biopsien, vornehmen.

Normalerweise macht er das 12 Mal nach einem geometrischen Muster. Das Problem dabei: Der Krebs wird dabei recht häufig verfehlt. Die Diagnose ist trotz eines erhöhten PSA-Wertes dann negativ. Und was bleibt, ist das ungute Gefühl, „dass da vielleicht doch etwas ist“.

contentDie ANNA-Methode funktioniert anders. Sie basiert nicht auf dem Zufallsprinzip, sondern auf einer umfangreichen Datenbank analysierter Krankheitsfälle. Durch das Vergleichen von Ultraschallaufnahmen mit diesen Daten können besonders verdächtige Gebiete in der Prostata ausfindig gemacht und auf der Ultraschallaufnahme markiert werden.

Dank ANNA sieht Ihr Urologe, was er mit bloßem Auge nicht sehen konnte.  Jetzt kann er gezielter Gewebeproben entnehmen, die Zuverlässigkeit seiner Diagnose deutlich erhöhen und die Belastung für Sie, seinen Patienten, verringern.

Fragen Sie ihn also ruhig nach der ANNA-Methode, wenn seine bisherigen Diagnosemethoden ohne klares Ergebnis geblieben sind. Denn auch Ihr Urologe möchte so früh wie möglich Klarheit über Ihren Gesundheitszustand – damit er Sie rechtzeitig behandeln kann.